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Über Sylvi

 

Auf einer "Über XYZ"-Seite erwartet man grundsätzlich eine Art Lebenslauf, mit dem ich hier aber nicht aufwarten will. Denn von Haus aus bin ich paranoid, was die Veröffentlichung persönlicher Daten im Internet angeht. Hieran sieht man natürlich auf Anhieb, dass ich nicht der jungen Facebook-Generation, sondern einer vorherigen, eher misstrauischen Generation angehöre.

Ich bin verheiratet, gehe fünf Tage die Woche meiner Arbeit nach, lebe seit einigen Jahren auf dem Land, keine Kinder, dafür aber
um so mehr Haustiere.
Meine Leidenschaft sind Tiere und Malen - und beides lässt sich wunderbar verbinden.

Meine Professionalität bezüglich des Malens beschränkt sich auf einen Kunst-Leistungskurs auf dem Gymnasium, und das ist etliche Jahrzehnte her.
Schon damals habe ich immer mit Vorliebe und Elan das gemalt, was mir aktuell gefiel. Damals waren dies z. B. Porträts von Elvis und Paul McCartney, muss ich zugeben.
Das Arbeitsleben ließ mich die Freude am Malen dann für lange Zeit komplett vergessen.
J.K. Rowling hat mit ihren Harry-Potter-Büchern Kinder zum Lesen gebracht, mich hat sie dazu inspiriert, wieder einmal das zu malen, was mir aktuell gefiel: Charaktere, Filmposter und Episoden aus der Harry-Potter-Welt. Zunächst mit Bleistift, meinem Lieblingsmedium aus der Schulzeit. Dann, gewagter, "in bunt", mit den Künstler-Aquarellstiften Albrecht Dürer von Faber. Die Entwicklung, die ich mit diesen Stiften durchmachte, hat mich selbst überrascht. Wahrscheinlich würde ich heute noch mit diesen Stiften malen, wäre ich nicht ein bequemer Mensch. Denn Hintergründe, z. B. einen Wolkenhimmel in der Größe von 100 x 70 cm zu malen, sah ich als Strafe an... Daher suchte ich nach Alternativen und fand die unglaubliche Pastellkreide. Für große Flächen hervorragend, für kleine Details eine Herausforderung. Aber das Ergebnis begeistert mich immer wieder, und daher bin ich bei der Pastellkreide für meine Bilder geblieben.  

Alle meine Bilder habe ich aus Freude am Malen an sich erstellt. Bis zu meinem Erstaunen meine Bilder bei Verwandten, dann Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen hohen Anklang fanden. Und ich mit dem ein oder anderen Bild, das ich verschenkte, große Freude bereiten konnte. Was wiederum mir große Freude macht. Das brachte mich dazu, einen Teil meiner Bilder zu posten und auf diese Weise Menschen zu erreichen, denen diese Art von Bildern, meine Art von Bildern, vielleicht ebenfalls gefallen. Und denen ich eventuell ebenfalls eine Freude bereiten kann.